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Anwenderbericht ACCOM business |
Ausgangssituation
Die Frankfurter Buchhandlung gehört zu den traditionsreichsten in ganz Deutschland. Seit der Gründung 1909 in Frankfurt verstand es das Familienunternehmen bis heute erfolgreich, sich auf die Veränderungen des Buchmarktes einzustellen. So wurde der Komplett-Lieferservice für Bücher, Loseblattwerke, Zeitschriften, CD-Roms und Softwareprodukte bereits 1997 mit einem virtuellen Bücher- und Medienmarkt auf das Internet ausgedehnt. Weitsicht bewies das Unternehmen auch bei der Euro-Umstellung und dem Jahr 2000 Wechsel. Mit der rechtzeitigen Installation des modernen Finanzmanagementsystems mit integrierter Lohnbuchhaltung der ASL fühlt sich das Unternehmen EDV-technisch bestens für die Zukunft gerüstet.
Euro-Strategie als auslösender Faktor
Da die Vorgängerversion weder Jahr 2000 fähig war, noch über Euro-Funktionalitäten verfügte, entschloss sich das Unternehmen zum Kauf einer Standardsoftwarelösung für Rechnungswesen und Entgeltabrechnung. Das ASL Finanzmanagementsystem konnte vor anderen im Auswahlprozess hauptsächlich deswegen überzeugen, weil folgende wichtige Funktionen bereitgehalten wurden: Vorhandensein einer transparenten, DEÜV - geprüften Lohnbuchhaltung, die Möglichkeit eigene betriebswirtschaftliche Auswertungen durchführen zu können und übersichtliche Bilanzen schnell vorliegen zu haben. Endgültigen Ausschlag gab aber die überzeugende Euro-Strategie der Firma ASL und die individuelle Anpassung der Software an die Bedürfnisse des Anwenderunternehmens.
Währungsumstellung auf einem Schlag
Die Umstellungsstrategie der namhaften Frankfurter Traditionsbuchhandlung sieht einen "Big Bang" vor, das heißt eine gleichzeitige Währungsumstellung von Finanz- und Lohnbuchhaltung zu einem bestimmten Stichtag. Das Unternehmen will dabei der Empfehlung des Software- und Beratungshauses ASL folgen und unmittelbar zu Beginn eines Geschäftsjahres auf die neue Grundwährung wechseln. Damit soll ein interner Zwischenabschluss vermieden werden und der Umstellungsaufwand auf ein Mindestmaß reduziert werden. Der reguläre Jahresabschluss vor der Umstellung wird dabei in D-Mark, die Eröffnungsbilanz in Euro aufgestellt. Eine Doppelwährungslösung mit paralleler Buchführung in D-Mark und Euro schied wegen der zahlreichen Probleme bei der Führung zweier identischer Zahlenwerke aus.
Ausblick ins neue Jahrtausend
Mit der Anschaffung eines flexiblen Softwaresystems von ASL sieht die Traditionsbuchhandlung dem Datumswechsel und der Euro-Umstellung gelassen entgegen. Gleichzeitig verfügt das Unternehmen jetzt über eine leistungsfähige Standardsoftware für die Entgeltabrechnung, die ständig gepflegt wird und allen zukünftigen Veränderungen gerecht wird. Denn die Mühlen des Gesetzgebers auf diesem Gebiet mahlen unvermindert weiter und nur eine anpassungsfähige Software hilft, bürokratischen Aufwand in vertretbaren Grenzen zu halten.
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